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Neben ihren traumhaften Straenden hat die Insel Gran Canaria auch an Staedten und Kunstwerken einiges zu bieten. Die groeßte und zugleich Hauptstadt der Insel ist Las Palmas de Gran Canaria. Hier befindet sich auch einer der wichtigsten Haefen des Atlantiks. Bis heute ist der alte historische Stadtkern erhalten geblieben. Las Palmas de Gran Canaria betitelt sich selbst als „originelle Stadt“. Sie verfuegt ueber eine eigene Architektur, die mit ihren bunten Haeusern dem typischen kanarischen Stil entspricht. Manche Viertel der Stadt bestechen durch die alten Strassen mit Natursteinpflaster sowie die zahlreichen herrschaftlichen Bauten, die deutlich durch den Kolonialstil massgeblich beeinflusst wurden.

Falls man eine Besichtigungstour in die Hauptstadt Las Palmas plant, sollte man sich das Kolumbushaus auch anschauen. Es ist ein meisterhaftes Bauwerk der alten herrschaftlichen Architektur. Teilweise war es Wohnsitz der Gouverneure und es ist ueberliefert, das Kolumbus hier uebernachtete bevor er zu seiner Expedition nach Amerika aufbrach.
Die Atmosphaere der lebendig und fröhlich, und zeugt von einer Bevoelkerung mit Temperament. Der mediterrane Stil kommt vor allem um den Canteras Strand zur Geltung. Eine Promenade mit Licht und Leben, welche die Stadt mit dem Meer verbindet und wo man noch bis spaet in die Nacht hinein flanieren kann.
Einer der schoensten Orte in den gruenen Regionen der Berge ist Teror. Dorthin pilgern die Inselbewohner, um vor dem Hauptaltar der Basilika die Virgen del Pino – die Jungfrau der Pinie- zu verehren. Auch schoene Staedte sind Fataga und Santa Lucía, deren Gebaeude sich inmitten der Palmenhaine erheben, die von den hohen Felswänden umgeben sind. An diesen Haengen gibt es zahllose Bergdoerfer zu entdecken, in denen das Leben teilweise noch in seiner urspruenglichen Form verlaeuft und vom Tourismus relativ unberuehrt blieb.

Dann sind da nach die Staedte Telde und Galdar hervorzuheben, die beide einst die Hauptstaedte waren, bevor die Spanier die Kanaren eroberten. Telde ist die zweitgroeßte Stadt der Insel, und dort scheint die Zeit noch still zu stehen. In den kleinen Gassen mit ihrem Kopfsteinpflaster fuehlt man sich wie in vergangene Jahrhunderte zurueck versetzt.